Kai Whittaker | Bundestagsabgeordneter
Kai Whittaker (*10.04.1985 in Baden-Baden) ist Bundestagsabgeordneter für den Wahlkreis Rastatt. Seit seiner ersten Legislaturperiode ist er ordentliches Mitglied im Ausschuss Arbeit und Soziales. Die Themen, die den Ausschuss A&S beschäftigen, sind ganz nah am Leben der Menschen: Arbeitsmarkt und Arbeitslosigkeit, soziale Sicherungssysteme und Rente, Inklusion und Teilhabe.
Whittaker, Bundestag, Arbeit, Arbeitsmarkt, Arbeitslosigkeit, Nachhaltigkeit, Rente, Inklusive, Teilhabe, CDU, Menschen, Rastatt, Baden-Baden,
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Von Wienerle bis Volleyball: Mein Bühler Gemeindetag

Auch 2019 gehen meine „Gemeindetage“ weiter. In dieser Besuchsreihe verbringe ich jeweils einen ganzen Tag in einer Gemeinde und bleibe so im intensiven Austausch mit örtlichen Vereinen, Unternehmen, sozialen Einrichtungen und den Rathäusern. Nach Bischweier, Bühlertal, Gaggenau, Steinmauern, Weisenbach und Rastatt war heute Bühl an der Reihe.

In Begleitung der CDU-Stadtverbandsvorsitzenden Doris Schmith-Velten ging es los mit einer Betriebsbesichtigung bei der Metzgerei Vogt. Gegründet wurde dieses familiengeführte Unternehmen bereits im Jahr 1886! Mittlerweile ist die 5. Generation in die Geschäftsführung integriert. Geschäftsführer Alexander Vogt hat 170 Mitarbeiter, davon 5 Auszubildende. Er packt selbst gerne jeden Tag mit an. In 15 Geschäften – von Offenburg bis nach Ettlingen – werden pro Woche insgesamt 25.000 Kilo Fleisch an über 35.000 Kunden verkauft! Die Metzgerei steht in engem Austausch mit den Landwirten, um qualitativ hochwertiges Fleisch anzubieten. Bei einem Rundgang bekam ich Einblicke in den Produktionsprozess und durfte leckere Wienerle probieren! Auch politische Themen kamen nicht zu kurz: Wir unterhielten uns über das neue Verpackungsgesetz und den Fachkräftemangel.

Nach einem sehr guten Mittagessen in der Gude Stub Casa Antica, geführt vom Ehepaar Andrea und Rita Alesi, hatte ich ein Gesprächstermin mit Oberbürgermeister Hubert Schnurr im Rathaus. Wir unterhielten uns über zukünftige Herausforderungen von vereinfachten Bauverfahren bis hin zu den Möglichkeiten von „Smart Cities“. Auch auf das Geld des Digitalpaktes wird in Bühl sehnsüchtig gewartet. Ich hoffe, dass sich Bund und Länder schnell einigen, damit wir für unsere Schulen in ganz Deutschland 5 Milliarden Euro für IT-Infrastruktur zur Verfügung stellen können.

Am Nachmittag stand ein Gespräch mit 30 Schülern in der Aloys-Schreiber-Gemeinschaftsschule auf dem Programm. Die Hälfte macht mit dem Schulsozialarbeiter Frank Armbruster bei Openion mit, einem Projekt der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung zu politischer Teilhabe. Die Schüler löcherten mich mit zahlreichen Fragen, die sie im Vorfeld erarbeitet hatten: Wie viel verdient ein Abgeordneter? Wie sieht der Arbeitsalltag eines Abgeordneten aus? Bin ich immer mit der Position meiner Partei einverstanden? Wie gut war ich in der Schule? Und was war als Kind mein Berufswunsch? (Radiomoderator!).

Am Nachmittag stand ein Gespräch mit 30 Schülern in der Aloys-Schreiber-Gemeinschaftsschule auf dem Programm. Die Hälfte macht mit dem Schulsozialarbeiter Frank Armbruster bei Openion mit, einem Projekt der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung zu politischer Teilhabe. Die Schüler löcherten mich mit zahlreichen Fragen, die sie im Vorfeld erarbeitet hatten: Wie viel verdient ein Abgeordneter? Wie sieht der Arbeitsalltag eines Abgeordneten aus? Bin ich immer mit der Position meiner Partei einverstanden? Wie gut war ich in der Schule? Und was war als Kind mein Berufswunsch? (Radiomoderator!).

Am Abend war ich zu einem Heimspiel des Bundesligisten Bühler Bisons eingeladen. Das mit 22,5 Jahren im Altersschnitt sehr junge Team spielte mutig und kraftvoll gegen den Tabellenführer, HYPO Tirol Alpenvolleys aus Haching. Die Bisons gewannen die ersten beiden Sätze verdient. Nach der Pause gelang Haching ein guter Start in den dritten Satz und schafften danach den Ausgleich zum 2:2. Das alles entscheidende Tie-Break hielt in der Bühler Großsporthalle niemanden auf den Sitzen. Jeder Punkt war zwischen dem Gastgeber und den Hachingern hart umkämpft. Die Gäste konnten mit dem knappest möglichen Punktestand von 13:15 im 5. Satz das Spiel für sich entscheiden. Dementsprechend niedergeschlagen erlebte ich die Bühler Spieler nach dem Spiel in der Halle. Dennoch blicken Sie zuversichtlich und ehrgeizig auf die kommenden Spiele. Bei der Leistung und der Unterstützung der Fans im „Hexenkessel“ haben Sie auch allen Grund dazu.

Am Abend war ich zu einem Heimspiel des Bundesligisten Bühler Bisons eingeladen. Das mit 22,5 Jahren im Altersschnitt sehr junge Team spielte mutig und kraftvoll gegen den Tabellenführer, HYPO Tirol Alpenvolleys aus Haching. Die Bisons gewannen die ersten beiden Sätze verdient. Nach der Pause gelang Haching ein guter Start in den dritten Satz und schafften danach den Ausgleich zum 2:2. Das alles entscheidende Tie-Break hielt in der Bühler Großsporthalle niemanden auf den Sitzen. Jeder Punkt war zwischen dem Gastgeber und den Hachingern hart umkämpft. Die Gäste konnten mit dem knappest möglichen Punktestand von 13:15 im 5. Satz das Spiel für sich entscheiden. Dementsprechend niedergeschlagen erlebte ich die Bühler Spieler nach dem Spiel in der Halle. Dennoch blicken Sie zuversichtlich und ehrgeizig auf die kommenden Spiele. Bei der Leistung und der Unterstützung der Fans im „Hexenkessel“ haben Sie auch allen Grund dazu.

Mein nächster Gemeindetag findet in Sinzheim statt. Ich freue mich!