Kai Whittaker | Bundestagsabgeordneter
Kai Whittaker (*10.04.1985 in Baden-Baden) ist Bundestagsabgeordneter für den Wahlkreis Rastatt. Seit seiner ersten Legislaturperiode ist er ordentliches Mitglied im Ausschuss Arbeit und Soziales. Die Themen, die den Ausschuss A&S beschäftigen, sind ganz nah am Leben der Menschen: Arbeitsmarkt und Arbeitslosigkeit, soziale Sicherungssysteme und Rente, Inklusion und Teilhabe.
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Versprechen gehalten – Familien werden entlastet

Familien und Kinder stehen im Mittelpunkt – dieses Versprechen hat die CDU im Wahlprogramm abgegeben. Wir halten Wort und unterstützen Familien in allen Lebenslagen:

Mehr Geld für die eigenen vier Wände

Wohnraum wird immer teurer und das spüren vor allem Familien. Deshalb wird rückwirkend zum 1. Januar 2018 das Baukindergeld eingeführt. Damit bekommen Familien finanzielle Unterstützung in Höhe von 1.200 Euro je Kind über einen Zeitraum von 10 Jahren. Einzige Bedingung: Das zu versteuernde Einkommen darf die Grenze von 75.000 Euro nicht überschreiten (zuzüglich 15.000 Euro pro Kind). Damit aber nicht genug. Zusätzlich verbessern wir die Abschreibedingungen für den frei finanzierten Wohnungsbau. Durch diesen steuerlichen Anreiz soll der Wohnungsbau gefördert werden.

Mehr Geld für Kinder und Erwachsene

Zum 1. Juli 2019 steigt das Kindergeld um 10 Euro monatlich. Eine zweite Erhöhung um weitere 15 Euro ist für den 1. Januar 2021 vorgesehen. Zusätzlich erhöhen wir den Kinderfreibetrag um jeweils 192 Euro zum 1. Januar 2019 und zum 1. Januar 2020. Auch für Erwachsene steigt der Grundfreibetrag: 2019 auf 9.168 Euro und 2020 auf 9.408 Euro. Auf diesen Teil des Einkommens muss keine Einkommensteuer gezahlt werden.

Was bedeuten diese Zahlen konkret?
Eine  Beispielrechnung: Eine Familie mit zwei Kindern und einem Gesamteinkommen von 60.000 Euro zahlt demnach 2019 insgesamt 251 Euro weniger Steuern und 2020 schließlich 530 Euro weniger.

Mehr Geld für sozialen Wohnungsbau

Armutsgefährdete Familien haben besondere Probleme bei der Wohnungssuche. Bis 2021 waren zusätzliche zwei Milliarden Euro eingeplant. Jedoch wird dieser Betrag nicht ausreichen und deshalb stehen im Jahr 2019 zusätzlich 500 Millionen Euro zur Verfügung.

Durch die geplanten Entlastungen sparen Familien 9,8 Milliarden Euro.