Kai Whittaker | Bundestagsabgeordneter
Kai Whittaker (*10.04.1985 in Baden-Baden) ist Bundestagsabgeordneter für den Wahlkreis Rastatt. Seit seiner ersten Legislaturperiode ist er ordentliches Mitglied im Ausschuss Arbeit und Soziales. Die Themen, die den Ausschuss A&S beschäftigen, sind ganz nah am Leben der Menschen: Arbeitsmarkt und Arbeitslosigkeit, soziale Sicherungssysteme und Rente, Inklusion und Teilhabe.
Whittaker, Bundestag, Arbeit, Arbeitsmarkt, Arbeitslosigkeit, Nachhaltigkeit, Rente, Inklusive, Teilhabe, CDU, Menschen, Rastatt, Baden-Baden,
19847
post-template-default,single,single-post,postid-19847,single-format-standard,bridge-core-3.0.4,qode-page-transition-enabled,ajax_fade,page_not_loaded,, vertical_menu_transparency vertical_menu_transparency_on,qode-title-hidden,qode_grid_1300,footer_responsive_adv,qode-child-theme-ver-1.0.0,qode-theme-ver-29.0,qode-theme-bridge

Von Steinbach in die ganze Welt

[vc_row css_animation=““ row_type=“row“ use_row_as_full_screen_section=“no“ type=“full_width“ angled_section=“no“ text_align=“left“ background_image_as_pattern=“without_pattern“][vc_column][vc_empty_space height=“20px“][vc_column_text]Die internationalen Tätigkeiten der Unternehmensgruppe Josef Schnell sind beeindruckend. Bei einem Besuch des Firmenstandortes in Steinbach durfte ich mehr über das familiengeführte Bauunternehmen erfahren. Es wurde 1955 gegründet und wird partiell schon in 3. Generation geführt. An vier Standorten entlang der Rheinschiene (Ladenburg, Baden-Baden, Offenburg und Weil am Rhein) werden circa 200 Mitarbeiter beschäftigt. Die Baufirma spezialisiert sich auf den Kabel-, Leitungs-, Straßen- und Kanalbau. Kunden sind dabei sowohl öffentliche Auftraggeber, private Versorgungsunternehmen, Firmenkunden als auch Privatpersonen.

Besondere Expertise gibt es im Spezialtiefbau. Die innovativen Angebote werden von Kunden in der ganzen Welt in Anspruch genommen, von Schottland über Paraguay bis hin nach Afrika. Mit ihrer besonderen Rohr- und Kabelpflugtechnik können sogar Kabel im Wattenmeer verlegt werden, erklärte mir Norbert Schnell, Geschäftsführer der Holding.

Neben dem Fachkräftemangel ist vor allem die Entsorgung von Aushub ein Problem. Für jedes Bauvorhaben brauche es chemische Bodengutachten und geeignete Deponien. Deponieknappheit ist ein echtes Problem in unserer Region und kann leicht zu Kostenexplosionen bei Bauprojekten führen, mahnte Timm Schnell, der Geschäftsführer des Standortes in Weil am Rhein.

Meine Botschaft zum Fachkräftemangel: Mit dem Fachkräfteeinwanderungsgesetz wollen wir Deutschland nächstes Jahr für qualifizierte, ausländische Arbeitskräfte noch attraktiver machen. Wir brauchen eine klare Regelung, wer kommen darf und wer nicht. Dabei müssen wir uns am Bedarf unserer Unternehmen ausrichten, aber auch an der Qualifikation und den Sprachkenntnissen der Zuwanderer. Was auch wichtig ist: Am Bau wird wertvolle Arbeit geleistet und oft auch ein sehr guter Lohn bezahlt. Wir sollten junge Leute, die sich für diesen Job interessieren, unsere volle Unterstützung geben![/vc_column_text][vc_empty_space height=“20px“][/vc_column][/vc_row]